Anastasia Shane Rubbison - Death Acré of League v. Silverhill
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Lullu
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RPG - Kurzdaten Name: Anastasia Shane Rubbison Geschlecht: weiblich Wohnort: Auf dem Gestüt
Thema: Anastasia Shane Rubbison - Death Acré of League v. Silverhill 06.04.14 9:13
Anastasia Shane
Rubbison
Grundlegenes
Vor- & Nachname:
Ich finde, ein reizender Vorname für eine junge Frau gehört dazu, genauso wie der Himmel mit seinen Sternen. Allerdings weise ich einen Doppelnamen auf und ich muss sagen, dass ich ihn schon mag. Er ist nicht lang, leicht auszusprechen und kommt hoffentlich nicht allzu oft vor. Nun denn, man nennt mich Anastasia Shane. Mein Nachname lautet Rubbison. Leicht zu merken, oder?
Alter & Geburtsdatum:
Ich weiß noch genau, was an diesem Abend passiert ist. Es ist, als würde ich es jeden Tag neu erleben und doch liegt dieser besondere Tag schon 23 Jahre hinter mir. Zarte 23 Jahre weile ich nun auf dieser feinen Welt, habe dieses helle Licht am 03.04.1991 in einer kalten, erschwärlichen Nacht erblickt.
Schule/Beruf:
Nun, in die Schule muss ich mit 23 Jahren nun wirklich nicht mehr. Klar habe ich sie verabscheut, doch desto mehr das eigenständige Leben Probleme aufweist, desto mehr wünscht man sich die Schulzeit zurück. Doch ich bin recht zufrieden mit meinem jetzigen Leben - es sei denn es verschlechtert sich und ich lande in der Gosse in China... Nun gut, ich will euch mal meinen Beruf verraten. Zum Einen bin ich Hufschmied hier. Man kann mich also immer antreffen. Sei es ein Nagel der gefährlich aus dem Hufeisen ragt oder wenn dein geliebter Vierbeiner eines sogar verloren hat. Jedoch weiß ich auch, dass dieser Job hier nicht vollständig reicht, weshalb ich auch mit meinem Pferd auf Turniere gehe. Und nein, nicht regelmäßig, aber ich nehme an den großen Turnieren teil, wo man schon einmal gutes Geld verdienen kann.
Wohnort:
Nun, eigentlich habe ich bis vor 3 Jahren im Ausland gelebt. Besser gesagt, in Miami. Ich muss sagen, es ist wirklich schön dort. Miami ist eigentlich meine Geburts - und Heimatstadt, aber ich bin erst mit Mitte 20 nach Deutschland gezogen, in diesen Ort, wo auch das Gestüt errichtet wurde. Mein Leben früher war schön, angenehm. Ja, ich bin wohlhabend, nicht gerade arm, aber egal. Gelebt habe ich in einem großen Landhaus in der Nähe der Stadt, zusammen mit meinen Eltern sowie zwei Pferden, die nebenan ihren Stall und die große Weide hatten. Ich weiß allerdings nicht, ob sie noch da sind, denn seitdem ich nach Deutschland gezogen bin, haben wir keinen Kontakt mehr. Leider. Nun wohne ich in einer der Hälften des Wohnhauses auf dem Gestüt. Die andere wird von Daniela Sandra Zinobil bewohnt. Wenn man hinein kommt, sieht man um die Ecke die Küche. Hier befinde ich mich oft, da ich leidenschaftlich gerne koche. Nebenan befindet sich das Wohnzimmer, in welchem ich abends ein paar ruhige Stunden zusammen mit meiner Katze Tala verbringe. Tala ist eine wunderschöne, graue Chartreux mit großen, leuchtend hellgrünen Augen. Sie ist ruhig, sanftmutig und auch verspielt. Fauchen tut sie selten, wenn, dann aber nur, sobald sie sich bedroht fühlt. Nun, weiter mit der Reise durch mein hübsches Haus, welches ich mir durch eigenes Geld gekauft habe. Nach dem Wohnzimmer gehen wir eine schöne weiße Treppe hinauf und gelangen durch einen kleinen Flur in das Bad. Hier weile ich frühs und abends um mich frisch zu machen. Am Ende des Flures ist mein gemütliches Schlafzimmer. Selbstverständlich schlafe ich hier abends und neben meinem Bett hat auch Tala ihr Körbchen zum Ruhen. Wenn man jetzt die Treppe wieder hinunter geht, ins Wohnzimmer rein, gelangt man durch eine große Glastür in den Garten, der mit Möbeln und einem schönen Pool ausgestattet ist.
Familie:
Wir sind eine dreiköpfige Familie, aber... Eigentlich sind wir zu viert. Meine Mutter namens Rachel Rubbison und mein Vater namens David Rubbison. Nun, gerade habe ich erwähnt, dass wir normalerweise zu viert sind, jedoch ist dies seit 2011 nicht mehr so. Meine Schwester. Sie hieß Sharonn - Sharonn Lane Rubbison. Sie kam im Alter von 16 Jahren um und ich war dabei. Wir alle waren dabei...
Vorgeschichte:
Es ist alles so ... so kompliziert ... Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, wie ich es erzählen soll. Ich könnte mit 'Es war einmal anfangen ...' und doch wäre dies wie ein Märchen, was es keinesfalls ist. Denn ein Märchen besitzt ein Happy-End und mein Lebenslauf? Nun ... Der geht alles andere aus, aber gewiss nicht positiv. Nein. Es war diese eine Entscheidung, die unser Leben aus der Bahn warf und es war ganz allein meine Entscheidung ... ,,Komm, Sharonn, du wirst das Turnier schaffen! Schneeflocke ist schon seit Wochen in Top Form!", sprach ich zu meiner jüngeren Schwester, die sichtlich unentschlossen auf ihrer Unterlippe herumkaute. ,,Ich weiß es nicht ... Ich mein ... M-Klasse in Springen. Ich weiß, ich kann das schaffen, aber was ist, wenn Schneeflocke etwas passiert? Vielleicht bekommt sie einen Anfall, einen Schweißausbruch oder bricht tot zusammen?!" ,,Schätzchen", mischte sich nun meine Mutter ein und legte ihrer Tochter eine Hand auf die Schulter, ,,Mach dir nicht so viele Gedanken darum. Du reitest seit du 7 bist und Schneeflocke ist schon seit 2 Monaten wieder gesund." Es war ein hin und her. Bald musste eine Entscheidung fallen, denn schon in 1 Woche war das große Springturnier in Spanien und bis dahin musste sie fleißig trainieren. Schließlich entschied sich Sharonn für das Turnier und übte bald schon jeden Tag eine Stunde in der Reithalle oder auf dem Springplatz. Zwischendurch mehrere Stunden Weide, Ausritte, Spaziergänge. Dann war es soweit, der große Tag war gekommen. Hastig suchten wir alle den restlichen Kram zusammen, während Sharonn vor dem Hänger in Spanien Schneeflocke ordentlich putzte. Sanft strich sie der 15 Jahre alten Schimmelstute durch das Fell und drückte ihr anschließend einen zarten Kuss auf die Nase. Nach dem Satteln und aufzäumen ritt sie zum Platz um zu üben. Einige Reiter trainierten schon, ritten ihre Pferde warm, sprangen vereinzelt über Hindernisse. Dann wurden nach und nach, im Abstand von 5 Minuten, Turnierreiter aufgerufen. Schließlich auch sie. ,,Hier ist Sharonn Lane Rubbison mit ihrer Holsteinerstute Schneeflocke!" Aufgeregt saßen wir auf unseren Plätzen, während Sharonn ihre Stute auf den Springplatz ritt. Wie alle anderen auch, ritt sie um ein Hindernis herum, kurz im Kreis und blieb dann stehen, ehe die Glocke ertönte und sie in einem anfänglichen Trab zum Galopp übersprang. Das erste Hindernis war ein Oxer, bestehend aus vier Stangen, den sie meisterte. Darauf folgte ein Steilsprung. Fehlerfrei. Sie galoppierte eine Kurve um das 7 Hindernis herum und sprang über den nächsten Steilsprung hinweg. Ebenso fehlerfrei. Geradeaus wieder ein Oxer, der fehlerfrei war und doch wackelte leicht eine Stange. Im rasenden Tempo galoppierte sie weiter, nahm die Zügel dann wieder auf und sprang über das fünfte Hindernis. Steilsprung. Fehlerfrei. Danach folgte eine Dreifache, bestehend aus einem Steilsprung, einem Oxer und einem weiteren Steilsprung. Alle waren sie bunt. Geschmückt mit Pflanzen an der Seite. Wunderschön. Konzentriert ritt sie auf den ersten Sprung zu, meisterte ihn mit Bravour. Doch dann wurde sie übermütig. >>Nein, Sharonn! Nicht so schnell!<<, schrie ich in Gedanken und klammerte mich an meine Mutter. ,,Sie ist zu schnell!", schrie ich sie an und krallte mich in ihren Pulli hinein und in diesen Moment geschah es ... Schneeflocke riss ihren Kopf hoch, wieherte und wollte stoppen, doch Sharonn trieb sie weiter. Sie wusste, die Zeit war knapp und sie musste durch's Ziel! Plötzlich bäumte sich die Stute auf, voller Angst die Augen geweitet. Sharonn klammerte sich an ihrem Hals fest und dann fiel sie. Ihr zierlicher Körper krachte durch den Oxer und wurde dann zu Boden geworfen. Auf ihren Beinen krachten die vielen Stangen, ihr rechter Arm wurde eingeklemmt. Voller Panik stand ich auf und rannte zum Schauplatz, sprang über den niedrigen Zaun und hastete zu meiner Schwester. ,,Sharonn!", schrie ich mit Tränen in den Augen und rannte auf den leblosen Körper zu, doch musste ich noch vor der Dreierkombination abbremsen. Denn genau in diesen wenigen Sekunden, fiel der mächtige Körper ihres Pferdes zu Boden. Genau auf sie drauf. ,,Nein!", schrie ich fassungslos und hastete zu ihr. ,,Sharonn!" Ich ließ mich vor ihr fallen und versuchte mit aller Macht den Pferdekörper wegzuhieven. Zum Glück erhob sich Schneeflocke sofort und schüttelte sich, ehe sie von ein paar Männern weggebracht wurde. Zum Tierarzt. ,,Sharonn ...", flüsterte ich und strich ihr über den Kopf und merkte etwas an mir. Langsam hob ich meine Hand und sah auf sie. >>Nein!<<, dachte ich geschockt und starrte auf die dunkle Flüssigkeit. Sie verlor Blut. Sehr viel sogar. Schneeflocke war genau auf ihren Oberkörper, samt Kopf aufgekracht und hatte somit die Rippen durchbrochen. Das musste nicht einmal ein Facharzt feststellen, denn man sah es ihr an. Anscheinend durchbohrte gerade ein Knochen ihr Herz, denn auf ihrer Brust bildete sich ein großer, roter Fleck. Stumm betrachtete ich die langsam sterbende Person vor mir und wischte salzige Tränen aus meinem Gesicht weg. Dann zog ich meine Jacke aus, die sie so liebte und legte sie auf den leblosen Körper. Deckte sie zu - ehe ich schweren Herzens von ihr abließ und mit trauriger Mine zu meinen Eltern sah, die augenblicklich in Tränen ausbrachen ... Nach dem schweren Schicksalsschlag zogen wir drei um, weg von Miami, ab nach Deutschland. Seitdem wir umgezogen sind, brach der Kontakt zu einem sehr guten Freund namens Ryan Gonzales ab, doch soweit ich weiß, ist er ebenfalls umgezogen. Gehört habe ich aber nie wieder was von ihm.
Aussehen
Haare:
Meine Haare sind in einem sehr guten Zustand. Sie sind weich, glänzen und gehen mir in einem wundervollen Volumen bis zur Brust. Die Spitzen sind leicht ausgefranst und ja; dies ist beabsichtigt. Der Pony ist gerade und ziemlich volumenreich. Insgesamt ist mein Haar gesund und erstrahlt in einem wunderschönen dunklen Braun.
Haut:
Ich wirke blass, zumindest auf Bildern, doch eigentlich bin ich leicht gebräunt und weise keine Unreinheiten wie Pickel oder übergroße Muttermale auf.
Augen:
Meine Augen ... Hach, ich muss sagen, ich liebe sie einfach. Sie sind so schön geformt und haben ein helles, strahlendes Blau. Dazu sind sie wirklich immer geschminkt, damit sie mehr betont werden.
Größe:
Nun, ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich groß bin. Also eine 1,80 cm kann ich euch Männern nicht bieten, aber finde ich, dass ich mit meinen 1,76 cm trotzdem noch etwas größer bin. Hoffentlich.
Gewicht:
Wahrscheinlich drehen jetzt die meisten Mädchen durch ala >>Ich verrate doch mein Gewicht nicht!<<, aber bin ich nicht das Mädchen dieser Sorte. Nein. Ich wiege 65 kg. Also schon so ziemlich Idealgewicht und ja, ich bin dünn.
Wahrscheinlich werden die ersten Menschen, die die ersten Zeilen meiner Charakterbeschreibung lesen, unruhig auf dem Sessel hin und her rutschen und sich dann entscheiden, es lieber zu lassen. Ich weiß, dass meine Vergangenheit nicht besonders prickelnd ist, und ja, sie hat mich geprägt und mich verändert, aber noch lange bin ich nicht komisch oder sonstwas. Nach wie vor bin ich freundlich, aufgeschlossen, humorvoll und frech. Und ja, zickig sein gehört zu einem Mädchen dazu und deshalb kann ich in gewissen Situationen, sobald mich etwas nervt, schon mal mit den Krallen ausfahren, aber gut. Ich habe auch andere Seiten. Ich ziehe mich oft zurück, bin lieber ruhig und mache nicht mehr alles mit. Auch treffe ich keine Entscheidungen mehr bezüglich Turniere ob du hingehst oder nicht. Manchmal wirke ich einfach abwesend oder antworte mehr als gereizt. Klar, ich bin geprägt von dem Tod meiner geliebten Schwester und bin deshalb zurückhaltend und gehe nicht immer fröhlich mit Menschen um, aber bin ich mir sicher, dass ich diese Seite nie ganz abstellen werden kann. Niemals.
Vorlieben:
Ich glaube jeder wird erst einmal meine erste Vorliebe sofort sagen können, obwohl mich keiner kennt. Genau. Reiten. Tja, aber ich habe nicht nur Reiten als Vorliebe, sondern auch Singen, Lesen und Fotografieren, wobei ich zum Lesen mittlerweile nicht mehr oft komme. Aber auch gutes Essen zählt dazu.
Abneigungen:
Hm ... Bestimmt habe ich mehr Abneigungen als Vorlieben. Aber wahrscheinlich passiert das wohl jedem. Nun, zum Üblichen gehört Unreinheiten des Körpers, zum Beispiel ziemlich viele Pickel oder einfach nur der Gestank, wenn sich jemand nicht duschen tut oder einfach nur Schweiß. Ich hasse aber auch arrogante Personen, die meinen etwas besseres zu sein und dann ziemlich überheblich wirken. Außerdem hasse ich Spinnen. Ich verstehe einfach nicht, wie man solche Wesen mit ekelig langen Beinen toll finden kann ...
Stärken:
Hm, vermutlich wird mich das Aufzählen meiner Stärken nicht gerade anstrengen. Ich mein, jeder Mensch erzählt Stärken lieber wie Schwächen, oder? Nun, zu meiner ersten Stärke zählt mein Selbstvertrauen. Geht mich auch nur einer dumm an, dann hat er aber eine kräftige Meinung sitzen und ja ... Giftig werde ich sicherlich auch. Meine zweite Stärke ist diese enge, wundervolle Freundschaft zwischen mir und meinem Pferd. Ich kann gut mit Pferden umgehen, weiß wie ich reagieren muss um eine schlimmere Folge zu verhindern. Nun ... Singen kann man auch als Stärke sehen - mehr oder weniger. Ansonsten reiten, aber sowas erlernt man ja durch gute Reitlehrer.
Schwächen:
Ja ... Können wir das nicht überspringen? Ich erzähle nur ungern etwas von meinen vorhandenen Schwächen, aber gut ... Ich komme wohl nicht drum herum. Und da habt ihr schon meine erste Schwäche herausgefunden. Ich gebe ungern irgendetwas schlechtes zu, besonders was mich betrifft. Zudem wirke ich in manchen Dingen nicht wirklich konzentriert, obwohl ich dies lieber sein sollte. Außerdem - und ich glaube diese Schwäche besitze nicht nur ich - habe ich eine natürlich angeborene Schwäche für hübsche Typen.
Reiterliches
Erfahrungen:
Seit ich mit 6 Jahren angefangen habe zu reiten, habe ich einiges dazugelernt. Mit der Zeit habe ich Problempferde beritten, habe eigene Hofpferde in Disziplinen ausgebildet und mein eigenes Pferd von Klein an trainiert, heißt Bodenarbeit, eingeritten und das ganze Zeug.
Ausbildungsstand:
Ich denke, da ich schon eine ganze Weile reite, kann sich mein Könnensstand zeigen. In Dressur bin ich bis Klasse Ende L ausgebildet, in Springen Klasse M und Geländespringen M.
Turniererfolge:
Ich kann einige Erfolge von Turnieren vorweisen. Zum einen mehrere Pokale der Dressur sowie Springen und viele Schleifen. Zudem habe ich drei Cups gewonnen.
Abzeichen:
Ich besitze alle nötigen kleinen Abzeichen, heißt, kleines Hufeisen, großes Hufeisen, Reiternadel, Longierabzeichen und ein paar DRA-Abzeichen.
Sonstiges:
Du bist Du. Ich bin Ich. Punkt. Kein Mensch hat über mich zu entscheiden, denn dies kann ich am Wenigsten leiden.
Death
Death Acré of League v. Silverhill
Grunddaten
Zuchtname:
Mein Pferd hatte schon von Geburt an den Namen 'Death Acré of League v. Silverhill' im Pass eingetragen gehabt. 'v. Silverhill' ist der Name des Zuchtgestütes wo er geboren wurde.
Rufname:
Da mir der Name etwas zu lang ist um jedes Mal an der Weide zu stehen und ihn zu rufen, nenne ich ihn nur Death. Nur bei Turnieren wird sein voller Name genannt.
Alter & Geburtsdatum:
Death wurde in einer ruhigen Mainacht geboren, gemütlich in seiner Box zusammen mit seiner Mutter. Genauer gesagt am 17.05.2003. Death ist also stolze 11 Jahre alt.
Geschlecht:
Wenn jetzt irgendwer mit Stute ankommt, dann kauft euch 'ne Brille! Ich mein, der Name ist doch mehr als Männlich! Somit steht fest; Death Acré of League v. Silverhill ist ein Hengst.
Rasse:
Death ist ein wunderschöner stolzer Trakehner von dem Gestüt Silverhill.
Stammbaum:
von Donnerhall VI v. d. Südlichen Inseln
von Deathnight v. Silverhill
aus der Shining Celebrity v. Silverhill
von Sternentänzer III SC
aus der Butterfly v. Silverhill
aus der Sunshine Flower v. Silverhill
Aussehen
Fellfarbe:
Death Acré of League v. Silverhill ist ein wunderschöner Hengst mit der Farbe Dunkelbraun. An manchen Stellen kann man ein helleres Erdbraun erkennen. Zudem ist es weich und glänzt.
Abzeichen:
Er besitzt schon ein paar Abzeichen. Sein Kopf ziert eine weiße Schnurblesse die oben verbreitet ist und ein rosa Fleck auf der Nase. An der hinteren rechten Hinterhand hat er eine weiße Fessel und vorne rechts eine weiße Krone.
Körperbau:
Der anmutige Hengst hat einen muskulösen Körper und ist weder vollgefressen, noch dürr, sondern genau ideal. An seiner Brust, sowie an den Beinen zeichnen sich die Umrisse der Muskeln ab, auch sein Unterhals ist breit und man erkennt leicht die Muskeln darunter. Allgemein ist sein Körper recht stattlich, trotzdem wirkt er elegant und anmutig.
Stockmaß:
Der Trakehner ist stolze 1,68 cm groß und hat somit eine ideale Größe für mich.
Besonderheiten:
Da er eine wundervolle lange schwarze Mähne sowie einen langen schwarzen Schweif hat, kann man mit diesen echt tolle Frisuren machen und beide sind sehr pflegeleicht.
Death hat einen wundervollen Charakter. Er ist sanft, liebevoll und aufmerksam. Sobald ich mit ihm trainiere, sei es Dressur - oder Springtraining oder einfach nur Bodenarbeit, er ist immer voll bei der Sache. Auch bei Ausritten ist er ruhig, doch hat auch er seine Macken, Schwächen, Ängste. Und doch steckt er voller Liebe, auch wenn er gerade vor einem plötzlich auftauchenden Reh zur Seite springt, wenn er einfach durchgeht und ich es vorher nicht wahrgenommen habe, dann erkennt man schnell seine Schwächen und Ängste. Sobald etwas unerwartetes kommt, schiebt er Panik und ich brauch lockere zwei Minuten um ihn zu beruhigen, da der Feind ja wieder auftauchen könnte. Gut und gerne setzt er seinen eigenen Kopf durch, denn ich muss zugeben, er kann ziemlich stur sein. Und hat er einen solchen Tag, dann bringt nichts viel. Gerade mal einen Ausritt oder Spaziergang lässt er dann hinter sich ergehen, ansonsten dreht er sich weg und verschwindet auf der Weide.Trotzdem hat er auch Stärken. Neben seinen unglaublichen Gängen, seinem taktvollen Trab, dem schwungvollen Galopp, allgemein seinen superguten Anlagen, ist er eine Eins unterm Sattel und Vertraut mir blind. Er folgt mir, wenn ich gehe, er wiehert mir zu und geht immer neugierig auf Menschen zu. Doch bei Stuten die rossig sind dreht er durch. Dann kommt sein Hengstverhalten durch und ja ... Das zu stoppen ist unmöglich ... Aber er lässt trotzallem nicht alles mit sich machen und das ist auch gut so. Wird er zum Beispiel von einem anderen Reiter geritten, egal in welcher Disziplin, er spürt es. Er spürt die Fehler und gleicht sie nicht aus, so wie bei mir. Deshalb ist er auch kein Anfängerpferd wenn ein unerfahrener Reiter kommt und ihn reiten will, weil er ja ach so schön ist und seine himmlisch braunen Augen einem zum Schmelzen bringen. Nein ... Nur erfahrene Reiter dürfen ihn reiten und das wird sich auch nicht ändern! Außerdem hat er Angst vor Spritzen und neuen Umgebungen, weshalb es nicht ganz leicht ist, ihn an neue Gestüte zu gewöhnen.
Erfahrung:
Am meisten hat er Erfahrung mit mir gesammelt. Nicht nur am Boden, sondern auch in der Dressur, im Springen und Geländespringen. Zwar wird er auch von anderen Reitern geritten, vor allem bei Turnieren, aber dann nur von Erfahrenen.
derzeitiger Könnensstand:
In der Dressur geht er Anfang M, in Springen schon Mitte der Klasse M und in Geländespringen ist er in der Klasse L. Allgemein ist er sehr gut erfahren und ich fördere ihn nicht zu stark, sodass er irgendwann überlastet ist.
Erfolge:
Der Trakehnerhengst hat schon viele Erfolge, nicht nur auf Turnieren. Nein, auch bei der damaligen Körung war er Platz 1 und ist seitdem als externer Deckhengst zu empfehlen.
Sonstiges:
Bisher hat er 5 Nachfahren. Drei Hengste und zwei Stuten, alle gesund und haben ebenfalls super Anlagen. Und bevor ich es vergesse zu erwähnen; ich reite jeden Monat in zwei Disziplinen Turniere, wobei diese in größeren Abständen sind. Hin und wieder ist es auch nur eine Disziplin, je nach dem wie der Erfolg gerade ist. Außerdem reite ich ihn jeden Tag, es sei denn er hat seine schlechte Laune.
Sonstiges
Offenstallhaltung:
Immer ( ) Vormittags ( ) Nachmittags ( ) Nachts ( ) Nie (x)
Boxenhaltung mit Paddocks:
Immer ( ) Vormittags ( ) Nachmittags ( ) Nachts (x) Nie ( )
Koppelgang:
Tagsüber (x) Nachtsüber ( ) Nie ( )
Fütterung:
Tagesrationen vom Hof ( ) Selbst organisiert (x) Er bekommt dreimal pro Tag sein Futter, bestehend aus Rauhfutter, Kraftfutter und Saftfutter. Das Rauhfutter bekommt er am Morgen sobald ich im Stall bin und das ist Heu und sobald er auf der Weide steht Gras. Nach dem Training bekommt Death Kraftfutter, bestehend aus Hafer, Gerste und auch mal Müsli. Saftfutter bekommt er Abends, aber auch zwischendurch und das sind Möhren, da er keine Äpfel verträgt. An manchen Tagen bekommt Death sogar noch Mash und das nach dem Training, dafür bekommt er aber dann kein Kraftfutter, dafür aber Abends noch einmal eine Portion Heu. Natürlich wird alles bezüglich Gewichts gefüttert und auch reichlich Wasser steht zur Verfügung, welches frühs und abends von mir gewechselt wird.
Sonstiges:
Death verträgt keine Äpfel. Er bekommt heftige Bauchschmerzen, also Krämpfe. Außerdem ist er ein Deckhengst.